Street Photography gestern und heute

Do. 27.09.2018, 19 Uhr, Haus der Photographie

Herzau; Moscow; Streetphotografie; SPACE; Ausstellung; Deichtorhallen; Triennale Photographie; Buch

Wie kaum ein anderes Thema hat die Straßenfotografie unzählige Fotografen und Fotografinnen seit jeher fasziniert und inspiriert. Die aktuelle Ausstellung [SPACE] STREET. LIFE. PHOTOGRAPHY im Haus der Photographie präsentiert ein spannendes Kaleidoskop verschiedenster fotografischer Bildsprachen zur Street Photography aus den letzten siebzig Jahren. Doch wie steht es aktuell um die Straßenfotografie? Was sind aktuelle Themen und welche Strategien haben zeitgenössische Fotografen und Künstler entwickelt, um sich von den digitalen Bilderfluten abzuheben? Wie stark ist die freie fotografische Arbeit durch rechtliche und ethische Bedenken heute eingeschränkt?

 

Diese und weitere Fragen sollen auf der Podiumsdiskussion am 27. September 2018 erörtert werden, um im Vergleich mit historischen Positionen die aktuelle Bedeutung des Urban Space herauszustellen, aber auch die Zukunft der Street Photography in den Blick zu nehmen.

 

Teilnehmer*innen der Podiumsdiskussion:
Dr. Sabine Schnakenberg, Kuratorin der Sammlung F.C. Gundlach am Haus der Photographie in den Deichtorhallen Hamburg und Kuratorin der Ausstellung STREET. LIFE. PHOTOGRAPHY

Prof. Dr. Christoph Schaden, seit 2010 Professor für Bildwissenschaften an der Fakultät Design der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm in Nürnberg und Co-Autor der Publikation STREET. LIFE. PHOTOGRAPHY

Andreas Herzau, Fotograf, Hamburg und beteiligt in der STREET. LIFE. PHOTOGRAPHY-Ausstellung mit der Serie „Moskau, 2008“

 

Moderation:

Ulrich Rüter (Fotografie-Historiker und kuratorischer Berater der 7. Triennale der Photographie Hamburg)

 

Ort:

Auditorium im Haus der Photographie
3 Euro, keine Anmeldung erforderlich